Fräsen - Das müssen Sie wissen
Was ist eine Holzfräse?
Eine Fräse ist eine Zerspanungsmaschine. Sie trägt Material mithilfe eines rotierenden Werkzeugs ab. Fräsen sind deshalb die wichtigsten Maschinen in der Holzbearbeitung. Sie ermöglichen die Gestaltung eines rohen Holzblocks in jede beliebige Endform.
Unterschiedliche Fräsen und deren Anwendungsfälle
Holz ist ein beliebter Werkstoff für Erzeugnisse, bei denen Funktion und Ästhetik zusammen kommen. Seine natürliche Optik, sein Geruch und die angenehme Haptik machen es zum Material der Wahl für hochwertige Produkte des täglichen Gebrauchs. Um einen Baumstamm zum Endprodukt weiter zu verarbeiten, muss der Werkstoff Holz einige Bearbeitungsschritte durchlaufen. Wo immer es um die Konfektionierung und Änderung der Geometrie geht, kommen bevorzugt Fräsen zum Einsatz.
Hobelmaschinen
Hobelmaschinen zählen zu den Fräsen für die Holzbearbeitung. Sie dienen zur Herstellung einer planen und glatten Oberfläche. Hobelmaschinen werden als stationäre und als Handgeräte hergestellt. Mit stationären Hoblern lassen sich sägeraue oder unebene Bretter, Blöcke oder Kanthölzer auf ein definiertes Maß bringen. Damit lässt sich beispielsweise billiges Palettenholz mit wenigen Handgriffen zu hochwertigem und ästhetisch ansprechendem Material weiter verarbeiten.
Die folgende Auswahl ist eine Aufstellung der gebräuchlichsten Hobelmaschinen:- Abrichtfräse
- Doppelseitige Abrichtfräse
- Kehlmaschine
- Handhobler
Die Abrichtfräse
Diese besteht aus einem Arbeitstisch mit liegendem Hobelmesser. Beim Überführen eines Brettes oder eines Kantholzes wird die gehobelte Seite geschlichtet und planiert. Abrichtfräsen eignen sich für Anwendungen, bei denen nur eine geringe Präzision bei den Außenmaßen des Endproduktes gefordert wird.
Die Doppelseitige Abrichtfräsen
Sie bearbeiten die Ober- und Unterseite eines eingeführten Rohmaterials gleichzeitig. Sie erzeugen ebenfalls glatte und ebenmäßige Oberflächen. Im Gegensatz zur einfachen Abrichtfräse können doppelseitige Abrichtfräsen einen Holzblock auf ein exaktes Maß bringen. Das macht diese Maschine zum Werkzeug der Wahl, wenn eine hohe Präzision für das Endprodukt gefordert ist.
Die Kehlmaschinen
Eine Kehlmaschine dient zur Kantenbearbeitung von Platten, Latten und Langhölzern. Ihr Herzstück ist ein Hobelmesser, das in der Höhe verstellbar ist. Dadurch lassen sich präzise Absätze in gleichbleibender Präzision in die Kante einarbeiten.
Die Handhobler
Handhobler sind elektrische Werkzeuge für den manuellen Gebrauch. Sie dienen zur Bearbeitung von Latten und schmalen Brettern.
Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung
Der Unterschied von Fräsmaschinen zu Hobelmaschinen besteht in der größeren Bearbeitungsvielfalt. Hobelmaschinen arbeiten linear und flächig. Sie dienen vorwiegend zur Umwandlung eines Rohmaterials in ein bearbeitbares Vorprodukt. Fräsen verarbeiten dieses Vorprodukt anschließend zum gewünschten Endprodukt.
Folgende Typen von Fräsmaschinen sind in der Holzbearbeitung typisch:
- Oberfräse
- Tischfräse
- Profilfräse
- CNC-Fräse
- Bündigfräse
- Lamello-Fräse
Die Oberfräse
Diese ist ein elektrisches Handwerkszeug. Sie ist bei Heimwerkern und bei professionellen Tischlern sehr beliebt. Sie besteht aus einem starken Motor, zwei Handgriffen und einem Wechselkopf. In diesen Kopf werden die unterschiedlichen Fräser eingesteckt. Das Profil des Fräskopfes überträgt sich beim Bearbeiten auf die Kante des Werkstücks. Im Gegensatz zum Hobel arbeitet eine Fräse nicht zwingend linear. Die freie Beweglichkeit des Werkstücks über die Ebenenachsen ermöglichen eine individuelle Ausarbeitung einer Geometrie.
Die Bearbeitbarkeit des Werkstücks ist jedoch bei den meisten Fräsen auf die Breite des Fräskopfes beschränkt. Das macht Ober-, Tisch- und Profilfräsen vor allem für Langmaterial, Bretter und Platten geeignet
Die Tischfräse
Eine Tischfräse besteht aus einem Arbeitstisch, in dessen Mitte sich der Fräskopf befindet. Der Antrieb der Fräse ist unter der Tischplatte. Das ermöglicht eine störungsfreie Bearbeitung der gesamten Außenkante einer Platte. Für Oberfräsen gibt es praktische Umbausätze, mit denen sie sich in eine Tischfräse verwandeln lassen. Hand- und Heimwerker ergänzen ihre Oberfräsen deshalb gerne mit diesem Feature. In der professionellen Anwendung sind Tischfräsen wesentlich robuster, schwerer und stabiler als die umgebauten Oberfräsen. Das Arbeiten mit Tischfräsen ermöglicht eine hohe kreative Freiheit. Sie ist jedoch auch sehr gefährlich und benötigt eine umfassende Einarbeitung.
Die Profilfräse
Sie dient zum Herstellen eines Holzprofils. Profile sind Langmaterialien mit gleichbleibendem Querschnitt. Technisch gesehen ist eine Profilfräse eine lange Tischfräse mit Anschlag. Zur Herstellung von Profilen in gleichbleibender Qualität ist eine Bereitstellung von Langmaterial mit ebenso gleich bleibenden Außenmaßen und Geradheit erforderlich. Dies kann beispielsweise eine doppelseitige Abrichtbank gewährleisten.
Die Geometrie der Außenkante eines Profils ist beliebig. Eine praktische Anwendung dieser Fräse ist beispielsweise die Herstellung von Fensterprofilen. Die Profilfräse gewährleistet aufgrund ihrer gleichbleibenden Präzision nicht nur die Herstellung von optisch ansprechenden Profilen. Auch die engen Toleranzen für den Einbau der Fenstermechanik können mit diesen Maschinen gewährleistet und eingehalten werden.
Die CNC-Fräse
Die CNC-Fräse ist die höchste Ausbaustufe der Holzbearbeitung. Im Gegensatz zu Tisch- oder Profilfräsen ermöglicht die CNC-Fräse eine umfassende Bearbeitung eines Holzblocks. Dazu wird der Fräskopf in einer Mehrachsenführung eingebaut. Dies können spindelgeführte Linearachsen sein. Der weiche Werkstoff Holz ermöglicht aber heute auch die Verwendung von Gelenkarm-Robotern als Führung des Fräskopfes. Dies gibt der CNC-Fräse die maximale Gestaltungsfreiheit. Die programmgesteuerte Arbeitsweise dieser Maschine wird nicht nur die gleichbleibende Bewegung der Achsenführung gewährleistet. Mit einer integrierten Werkzeugwechsel-Automatik nimmt sich die CNC-Fräse auch immer den passenden Fräskopf für den jeweiligen Bearbeitungsschritt. Das Ergebnis sind beliebig viele Endprodukte in gleichbleibender Qualität, Präzision und Einhaltung der geforderten Toleranzen.
Die Bündigfräse
Diese sind Handgeräte, mit denen sich Stöße von Einzelteilen schlichten lassen. Sie sind als Handgerät im Innenausbau sehr beliebt. Die Arbeit mit Bündigfräsen erfordert etwas Übung. Mit der Hilfe dieser elektrischen Handwerkzeuge lässt sich Material von schlechterer Qualität zu einem akzeptablen Ergebnis weiter verarbeiten.
Die Lamellofräse
Sie sind Spezialfräsen für einen einzigen Arbeitsszweck. Sie fräsen in die Kanten von Platten parallele Schlitze ein. Die Breite dieser Schlitze passt exakt zur standardisierten Stärke von Lamello-Plättchen. Diese Holzplättchen werden verleimt und in die Schlitze gesteckt. Das macht die Lamellofräse zu einem beliebten elektrischen Handwerkszeug im Möbelbau. Mit ihrer Hilfe lassen sich Regale, Theken und Schränke ohne sichtbare Verschraubungen herstellen. Die Querspannung von Lamellos ist jedoch begrenzt. Deshalb ist empfohlen, Ecken mit Holzdübeln zu verstärken. Die Kombination von Lamello und Holzdübel gibt die für den Möbelbau ausreichende Scherfestigkeit.
Holzfräsen vs Metallfräsen - Welche halten länger?
Fräsen für die Holzbearbeitung unterscheiden sich von ihren Pendants in der Metallbearbeitung durch einen wichtigen Punkt: Sie werden wesentlich geringer belastet. Selbst das härteste Holzmaterial ist immer noch weicher als das weichste Metall. Da professionelle Maschinen in der Holzbearbeitung aber mit einer ähnlichen Qualität hergestellt werden als die Metallfräsen, haben sie einen wesentlich geringeren inneren Verschleiß. Das bedeutet, dass sich eine professionelle Holzfräse praktisch immer wieder in einen arbeitsbereiten Zustand versetzen lässt. Hinzu kommt, dass eine Fräse in der Holzbearbeitung nicht die engen Toleranzen einhalten muss wie eine Metallfräse. Das macht die Holzfräsen zu einem idealen Produkt für den Gebrauchtkauf.
Was ist beim Kauf einer gebrauchten Fräse zu beachten?
- Sauberkeit
- Schäden am Grundrahmen oder am Gehäuse
- Elektronik
- Zustand des Antriebs
- Sicherheitseinrichtungen
Saubere Maschinen für angenehmes Arbeiten
Holz und Spanplatten sind Materialien, die hartnäckige Verschmutzungen auslösen können. Die gründliche und regelmäßige Reinigung einer Fräse ist in der Holzbearbeitung deshalb unverzichtbar. Wird dies über längere Zeit vernachlässigt, können sich an kritischen Stellen extrem schwer zu lösende Ablagerungen bilden. Diese lassen sich meistens nur noch mit Gewalt wieder lösen. Dabei besteht die Gefahr für weitere Beschädigungen der Maschine.
Eine starke Verschmutzung ist jedoch kein Ausschlusskriterium für den Kauf einer gebrauchten Fräse für die Holzbearbeitung. Mit dem geeigneten Reinigungsmittel lässt sich auch eine so vernachlässigte Maschine wieder arbeitsbereit machen. Unser Tipp: Lassen Sie die Maschine mit Trockeneis reinigen. Dieses rückstandsfreie und hocheffiziente Reinigungsverfahren löst die Verschmutzungen zuverlässig ab, ohne die darunter liegende Struktur der Fräse zu gefährden. Nach einer Trockeneis-Reinigung sieht die Fräse wieder wie neu aus.
Ausschlusskriterium Rahmenschaden
Wenn eine stationäre Holzfräse sicht- oder messbare Schäden am Grundrahmen aufweist, ist dies ein Ausschlusskriterium. Die Maschine ist dann praktisch nur noch als Teileträger verwendbar. Ein krummer Rahmen gefährdet die Arbeitssicherheit und die Qualität der Ergebnisse. Diese Beschädigung lässt auf eine Kollision beispielsweise mit einem Gabelstapler oder einen Sturz schließen. Beides kann zu inneren Schäden geführt haben, die von außen nicht sichtbar sind. Unsere Empfehlung ist deshalb, Maschinen mit verzogenem Rahmen keinesfalls wieder in den Arbeitsprozess zurückzuführen.
Rahmenschaden lassen sich folgendermaßen feststellen:
- Sichtbare Schäden
- Mangelnde Parallelität von quadratischen oder rechteckigen Strukturen
- Klemmende Schubladen
- schief sitzende Türen
- Wackeliger Stand
- Mangelnde Parallelität von hergestellten Testprodukten
Gleiches gilt für Sprünge, Risse und Ausbrüche am Gehäuse von Handfräsen aller Art. Die Maschinensicherheit ist dann nicht mehr gewährleistet. Die Versorgung mit Ersatzteilen ist keinesfalls garantiert. Geflickte Maschinen mit zugeklebten Schäden am Gehäuse sind in jedem Fall nicht mehr betriebssicher. Bei umlackierten Geräten sollten Sie deshalb misstrauisch werden. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um einen Vertuschungsversuch von einem Schaden am Gehäuse. Wir raten auch in diesen Fällen vom Kauf ab.
Sichere Elektronik für entspanntes Arbeiten
Umherfliegende Späne, rotierende Fräsmesser und schleifende Werkstücke vertragen sich nicht gut mit der Elektronik einer Fräse. Kabel, Steuerung und Antrieb müssen an einer Maschine für Holzbearbeitung deshalb stets gut gekapselt sein. Schäden in der Einhausung können Späne und Staub eindringen lassen. Diese bilden mit der Zeit eine Plaque, die in Verbindung mit Feuchtigkeit unerwünschte Kriechströme begünstigt. Die Verkabelung und der Steuerblock einer Fräse sollten deshalb vor dem Kauf einer Sichtprüfung unterzogen werden. Wenn die Isolierungen noch in Ordnung und die Verschmutzung nur geringfügig ist, spricht nichts gegen den Kauf. Tipp: Brandgeruch weist auf einen versteckten Kabelschaden hin! Besteht eine Maschine den Testlauf trotz verschmutzter Elektronik, sollte man diese vor Inbetriebnahme gründlich reinigen. Auch hierfür eignet sich die Trockeneis-Reinigung am besten. Sie entfernt zuverlässig alle Anhaftungen an Kontakten, Schaltern und Platinen, ohne die empfindliche Elektronik zu gefährden.
Antrieb gründlich prüfen
Der Antrieb ist das Herzstück einer Maschine für die Holzbearbeitung. Bei einer Fräse unterscheidet man zwischen einem Direktantrieb oder einem Getriebeantrieb. Der Direktantrieb ist wesentlich häufiger im Einsatz, er bringt aber nicht nur Vorteile. Das Problem bei dieser Lösung ist, dass die Lager des Motors durch das Anlegen der Werkstücke stark belastet werden. Ein zwischengeschaltetes Getriebe umgeht diese Querbelastung. Ein Leerlauf des Antriebs in höchster Drehzahl schafft Klarheit. Bei einem hörbaren Klappern und einem sichtbaren Flattern der Fräskopf-Aufnahme kann von einem beschädigten Lager ausgegangen werden. Ein Motorlager lässt sich leicht wechseln, sollte aber bei der Preisverhandlung berücksichtigt werden.
Wenn der Motor Funken sprüht, sind meistens die Kohlen stark verschlissen. Diese lassen sich ebenfalls leicht austauschen. Streikt der Antrieb hingegen vollständig, muss er meistens ausgetauscht werden. Das kann, je nach Qualität der Fräse mit einigen hundert Euro zu Buche schlagen. Mit einem neuen Antrieb ist die Maschine aber wieder annähernd im Originalzustand.
Ihre Sicherheit geht vor
Holzfräsen ermöglichen eine kreative und effiziente Gestaltung von Holzwerkstoffen aller Art. Sie sind aber auch extrem gefährliche Maschinen, an denen man sich schwer verletzen kann. Die Prüfung der Sicherheitseinrichtungen gehört daher zum Kauf einer Maschine dazu. Folgende Punkte und Funktionen sollten daher kontrolliert werden:
- Halt aller Bewegungen nach Druck auf Not-Halt-Taster
- Halt aller Bewegungen nach Öffnen der Schutzeinhausung
- Halt aller Bewegungen nach Durchbrechen eines Lichtvorhangs bzw. einer Lichtschranke
- Einwandfreier Zustand der Schutzeinhausung
- Einwandfreier Zustand der Werkstückführung
Bei hochwertigen Maschinen mit Programmsteuerung und Bildschirm müssen beim Durchbrechen der Sicherheitskreis entsprechende Warnungen angezeigt werden. Sprünge und Risse in Verkleidungen und Schutzfenstern lassen sich durch den Austausch des Bauteils beheben. Sie sollten die Fräse aber nicht in Betrieb nehmen, bevor nicht alle Mängel an der Sicherheitsausstattung behoben sind.
Günstige Ausstattung der Werkstatt durch gebrauchte Maschinen für die Holzbearbeitung
Der Gebrauchtkauf einer Fräse ist ein günstiger Weg zu einer hochwertigen Ausstattung einer professionellen oder hobbymäßig betriebenen Werkstatt. Die Langlebigkeit, Robustheit und einfache Reparierbarkeit der meisten Markenprodukte machen auch bei begrenztem Budget den Zugang zu erstklassiger Technik möglich. Das Alter einer Maschine spielt daher eine nachgeordnete Rolle. Solange sie sich in einem sicheren und technisch einwandfreien Zustand befindet, kann auch eine Fräse von über dreißig Jahren noch gute Ergebnisse liefern. Wir empfehlen den Kauf von Markenprodukten, idealerweise von Herstellern, die noch aktiv sind. Das macht die Versorgung mit Ersatzteilen einfacher. Da Maschinen in der Holzbearbeitung aber zum großen Teil aus Zukaufteilen bestehen, ist die Reparierbarkeit auch bei nicht mehr existenten Herstellern meistens gewährleistet.
Problematisch beim Gebrauchtkauf sind hingegen No-Name-Marken aus unbekannter Herkunft. Das gilt vor allem für elektronische Handwerkszeuge. Eine gebrauchte Oberfräse, die einst im Supermarkt angeboten wurde, sollte vor dem Kauf gründlich inspiziert werden. Jedoch kann man außer dem Tausch der Kohlen kaum damit rechnen, dass sich diese Geräte wieder instand setzen lassen. Und selbst das kann konstruktionsbedingt zu einer großen Herausforderung werden.Vertrauen Sie deshalb beim Kauf von gebrauchten Maschinen für die Holzbearbeitung der Qualität der etablierten Marken. Das gilt für die einfache Oberfräse bis zur komplexen CNC-Maschine für die umseitige Bearbeitung. Damit erzielen Sie langfristig die besten Ergebnisse und gewährleisten eine stets hochwertige Ausstattung Ihrer Werkstatt.
Noch Fragen?
Wenn Sie Fragen rund um die Lösung für Ihre Maschinenrecherche haben, dann schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir beraten sie gerne, welcher Maschinentyp für Ihre Anwendung am besten geeignet ist. Mit unserem breiten Angebot an Gebrauchtmaschinen finden wir auch für Ihre Herausforderung die passende Lösung. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!